"Jeder Mensch ist der Urheber seiner eigenen Gesundheit oder Krankheit"
(Buddha, 563 - 483 v. Chr.)
Hyperthermie / Farblichttherapie
Wassergefilterte Infrarot-A-Strahler (wiRA) werden in modernen Kliniken in der begleitenden Tumorbehandlung, sowie überall da eingesetzt, wo Wärme hilfreich ist. Das Gerät der Firma hydrosun kombiniert wassergefilterte Infrarot-A-Strahlung (wiRA) mit der Möglichkeit der Farblichttherapie.
Die Infrarot-A-Strahlung (IR-A) hat die größte Tiefenwirkung, da sie zum überwiegenden Teil die Haut durchdringen kann. Die in dem Hautareal erzeugte Wärme durchdringt die Haut in einer Schicht von ca. 7 cm, sorgt dort für eine Mehrdurchblutung, einen verbesserten Stoffwechsel und einer Entspannung der Muskulatur.
Gängige Einsatzgebiete der Hyperthermie sind:
Muskulöse
Beschwerden
Schmerzsyndrome (z. B. Wirbelsäulen- und
Gelenksveränderungen, Arthrose etc)
chronisch entzündliche Prozesse (z. B.
Nasennebenhöhlenentzündungen Asthma, Bronchitiden etc.)
Collagenosen (Sklerodermie)
chronische Wundheilungsstörungen (z. B. Ulcus
cruris, Problemwunden)
Hauterkrankungen (z. B. Psoriasis, Warzen,
aktinische Dermatosen, Basaliome).
(aus:
Forschung und Praxis, Therapie im Gespräch, FORUM MEDIZIN Verlagsgesellschaft)
Farblichttherapie
Bei der Farblichttherapie mittels kleiner Farblichtlampe werden der Lampe entsprechende Farbfilter vorgeschaltet. Jede Farbe hat eine bestimmte Heilwirkung. Dieses geht auf ein sehr altes Wissen der Erfahrungsheilkunde zurück. Schon die alten Ägypter pflegten die Heilkunst der Farben, indem sie den Türkis auf erkrankte Stellen auflegten.
Als Basispunkte dienen hier unter anderem gängige Akupunkturpunkte, sowie eigene Punkte, die sich aus der Farblichttherapie nach Darius Dinshah zusammensetzen.
Die Farblichttherapie eignet sich besonders für kleine Kinder, sowie sehr sensible oder altersschwache Menschen.